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“Alle ham’nen Job – ich hab Langeweile! Keiner hat mehr Bock auf Kiffen, Saufen, Feiern…” (Marteria/ Kids)
Da lehnt sich der gute Marteria wohl ein bißchen weit aus dem Fenster. 12mal Rotzfrech haben gezeigt, daß egal womit die Leute ihre Zeit tagsüber verbringen, sei es nun mal der Job, der mehr oder weniger cool ist, die Uni oder die Schule, die Lust auf Kiffen, Saufen und Feiern ungebrochen ist. Und vermutlich auch am 14.12. wenn wir zur Unglückszahl die Türen öffnen, um eure Glückshormone zum Kochen zu bringen. Da sind alle glücklich Erster. Und weil wir alle von Level zu Level zu Level springen und kein Endboss näher kommt, haben wir zumindest einen kapitalen Zwischenboss an den Turntables: DJ Mixwell, Hamburger Legende und unbestrittener Könner, wird uns die Ehre geben, um mit uns das letzte Mal rotzfrech in diesem Jahr zu sein. Und für alle Verstrahlten, die erst im Hellen nach Hause wollen, gibt es wie immer unseren allseits geschätzten DJ Seagel Silver. Kenner wissen Bescheid!
Und Marteria kann sich in Berlin langweilen, während wir steilgehen. Samstagabend gehört uns, nicht der Arbeit! So wie eigentlich jeder Tag uns gehören sollte.
BreakingNewsStyle: Rotzfrech # 13 am 14.12.13 im Cafe Wagner (Jena) und ihr seid da.
… und andere geile Neuigkeiten:
B-Boys & B-Girls?: wie immer very welcome!
Farbenfrohe Hilfe?: Inklusive Solibar am Start.
Wagner Wall?: YO!Crew/ Sektion Rom.
Eure Rotzfrech Gäng
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Bis weit und tief in die Nacht sah man ihn vor unserer Wand. Gespräche hier, Fotos da und reichlich farbenfrohe Philosophie. Eine warme und ereignisreiche Nacht, die nicht nur an unserer Wagner Wall schönste Spuren hinterließ.
Danke an unseren Freund Kitol aus Sankt Petersburg sowie Danke an Gregor für seine Begleitung (topitop!) und an Gabriel für dieses schöne Foto!
Rotzfrech – im Kosmos der Farben
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Eine Initiative stellt sich vor
„Viele wollen, lieben, kaufen es; nur an der eigenen Hauswand will man es nicht sehen: Graffiti. Während man „urban art“ teilweise zu hohen Preisen durch und aus den Galerien hinausschiebt, sind die diejenigen, die Nacht für Nacht ihrem Hobby nachgehen, meist auf sich allein gestellt. Was einerseits als Kunst akzeptiert und anerkannt wird, verfolgt man außerhalb angesagter Ausstellungen als Sachbeschädigung. Graffiti tut prinzipiell keinem weh! Vielmehr lockern die vielen Farben und Formen oft unsere graubeton-dominierten Städte ein wenig auf. Überführt man einen der KünstlerInnen ist dies jedoch egal; Polizei und Justiz kennen wenig Pardon. Die Konsequenzen (Geld- und Gefängnisstrafen) tragen die MalerInnen meist selbst“ (Rotzfrech).
An diesem status quo möchten wir etwas ändern. Nicht an den Farben in unseren Städten, sondern an der Wucht der strafrechtlichen Konsequenzen. Diese abzufedern, ist Ziel unserer Initiative „Farbenfrohe Hilfe“. Mittels unserer eingeworbenen Spenden versuchen wir, einen Teil der anfallenden Straf- und Bußgelder zu übernehmen. Damit möchten wir uns zum einen solidarisch neben die davon betroffenen KünstlerInnen stellen und zum anderen ganz konkrete Hilfe bei der Bewältigung der finanziellen Herausforderungen leisten.
Im Detail
Um dieses Vorhaben zu unterstützen, haben wir uns dazu entschieden, nicht nur ein permanentes Spendenglas bei Rotzfrech zu installieren, sondern (DANKE ans Cafe Wagner!) auch eine kleine ROTZFRECH-SOLI-BAR ins Leben zu rufen. Dort könnt ihr zukünftig (und auch schon am Samstag) leckere und gnadenlos frisch zubereitete Cocktails naschen aka Guter-Zweck-Style. Alle Einnahmen fließen direkt und ohne bürokratischen Überbau in die Farbenfrohe Hilfe.
Wer mehr über die Initiative wissen möchte, spricht uns einfach direkt an, schreibt an oder wartet auf die baldigen Neuigkeiten.
Für die zeichnerische Unterstützung bedanken wir uns ganz herzlich bei “Unikat Design” (facebook!). Außerdem bei unserem Freund und Bruder Gabriel für den grafischen Feinschliff.
RotzfrecherZusammenhalt
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Ließ sich Rotzfrech-Cinema (in Kooperation mit dem UFC) bisher vor allem in farbverschmierten Ecken und an bunten Zügen blicken, schauen wir dieses Mal der ganzen B-Boy & B-Girl-Geschichte über die Schultern. Welche Leidenschaften und Sehnsüchte sich in ihren Bewegungen wiederfinden, versucht die Dokumentation “The Rising Sun” einzufangen. Drei Jahre sind die TänzerInnen der Roc Kidz Crew (facebook-link!) durch Europa und bis nach Tokio gereist, um die verschiedenen Plätze und Straßen zu ‘bespielen’. Herausgekommen sind ein bemerkenswertes Abenteuer und die Verwirklichung von Liebe, Freiheit und Tanzen.
Fühlt Euch herzlich eingeladen aka B-Boys und B-Girls are very welcome (too)!
23.10. (Mittwoch), 20Uhr, Café Wagner, Jena; Eintritt: Spende!
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Wird Zeit, dass wir uns mal wieder sehen, sich die Wege kreuzen und wir uns am Tresen und vor den Boxen wiederfinden. Sommer, Sonne, Sonnenbrand. Liebe, Freude, Leidenschaft. Gesprächsstoff gibt’s genug. Und Hip Hop? Niemals. Darum immer reichlich ran und rein damit. Techno, House & „Best of…“? Nicht nötig. Rap in Reinform macht uns satt und glücklich. In diesem Sinne: aufgetischt und durchgedreht.
Chefkoch DJ KIDCUT aka „have a break have a kidcut!“, welcher seit 1996 die Fader seines Mixers zu unserem Vergnügen malträtiert, bringt die hiesigen Clubs und Tanzkreise, aber auch Veranstaltungen wie den „International Battle of the Year“ auf seine ganz eigene Art zum Kochen. Dank seines B-Boy-Backgrounds ist der Draht zur Crowd kurz, direkt und knüppelheiß aka „lauwarm war gestern“ aka „All you gotta do is dance, dance, dance!“ (Jackson 5). Damit die Kochplatten auf Hochtouren laufen, nimmt auch DJ FLESH aus dem Bambule-Imperium sein Rezeptbuch in die Hand. Für die Gäste nur das Beste aka Bambule-Style-100. Rund und würzig, bissig und gut durch? – dafür steht nur einer; Mr. Peperoni aka „heiß wie Feuer“ aka „einer der mehr als zweimal brennt“ aka DJ SEAGEL SILVER.
Die Kirsche auf der Sahne? Unser Freund Kitol aus St. Petersburg – zu Besuch an unserer Wagner Wall.
Rumkommen. Reinkommen und Guten Appetit.
Rotzfrech # 12, 26.10., ab 22Uhr, Cafe Wagner, Jena
Und wie sollte es anders sein: B-Boys und B-Girls are very, veeerrryyyy welcome.
Rotzfrech & ab dafür
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Schluss mit Sommerloch und Individualurlaub. Wer braucht schon die vielen Ich-war-hier-ich war-dort-Fotos? Die wirklich wichtigen Erinnerungen liegen unter der Brust; und entstehen an Tagen wie diesen. Mit Freunden und Freude durchs Leben – das brennt sich ein, das bleibt hängen und rührt uns irgendwann zu einem sehnsuchtsvollem Rückblick. Nicht nur deswegen solltet ihr am 10.08. nach Jena kommen. Siegel Twins, Mad Mischer, Slowfader, Ski, Mosd, Sneaker & Macoma sind mindestens genauso überzeugende Argumente. Bespielt werden aber nicht nur das Parkett und die offenen Hörmuscheln, sondern auch die Wände und Züge des Kassablancas. Geboten werden Flächen zur freien Bemalung, Graffitibattle für alle und Kinderwände für die kleinsten Einsteiger. Nebenher glüht der Grill (auch für Vegetarier und Veganer), reichen wir uns reichlich Chill-to-stay und freuen uns über die B-Boys und B-Girls, die mehr als willkommen sind aka veeerryy verrrryyy welcome…
Danke Michi. Danke Coach. Ihr bringt zusammen was zusammengehört. Respekt!
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Rotzfrech im Spotlight. Während uns die große Bühne mächtig aufstoßen würde (aka dont believe the hype aka never trust the like), fühlen wir uns im Lichtkegel einer solch charmanten Funzel mehr als gut aufgehoben; und auch der Ghetto-Bling-Bling geht utopisch gut um und in den Hals. Danke an alle; und im besonderen an Chuck Norris und David Hasselhoff für ihre farbliche Interpretation & an Gabriel fürs fotografische Wiedergeben. Ihr seid die Geilsten. Und, dass es ohne euch nie klar gegangen wäre, ist hinlänglich bekannt!
Lösungsmittel für alle; und der Kopf bleibt bunt und oben - auch wenns manchmal sehr sehr schwer fällt!
Rotzfrech & Sonnenbrand
P.S.: Ein kleines, ein feines aka please look at 05:48 … thx!
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Hip Hop is bigger than Petrus; und vor allem wunderschön. Mit den schlimmsten Szenarien hatten wir gerechnet. Doch am Ende wurden wir mit einem unglaublichen Tag belohnt. Statt im Unwetter unterzugehen, erlebten wir einen Tag voller Farbe, Bewegung und schönen Momenten. Selten haben sich Community, Solidarität und Zusammenhalt so gut und greifbar angefühlt. Dass wir – und vielleicht auch andere – mit einem solchen Gefühl nach Hause gehen und unser Soliglas mit reichlich Inhalt füllen konnten, haben wir vor allem den vielen Leuten zu verdanken, die sich für die Sache und den Tag wirklich den Arsch aufgerissen haben. Ohne ihre Hilfe, Unterstützung und Zeit wäre all dies niemals möglich gewesen aka ohne Euch wär’s niemals klar gegangen. Um dies entsprechend zu würdigen, möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei folgenden Personen, Gruppen und Firmen für ihren Support bedanken. Unser DANKE geht an:
Soph, Sandra, Franz (Vokü); Florente, EyeSEE (Würschte aka Brater utopischen Vertrauens); Theresa, Glyf, Katha, Micha, Hannu, Tina, Normen, Mathias, Uwe (Cafe Wagner/ UFC Kino); Greg, Erik, David (Save the door); Anna, Muchat; Olli, Manu, Seb, Erik, Ludwig (aka Handwerker to the fullest), Cornelius, Michi, Tape, Koks (aka Mr. ÜberModerator), SUPERFABI & MEGAJANEK; Goldi, Gregor und Robert Siegel; Clemens R., Mr. Slo; Günni (Daddy der Bewegung); Clemens/ DJR Jena; Richard, Otte; DJ Double D & Paul; DJ Craft; Jamal, Lars; Sabrina, Tom, Orange Jungle; Ron Legendario; Carola, Kultur-Stura der FSU Jena; Nico, Montana-Cans; Tifo e.V.; YO!, From here to fame; On the run; Pigmentus; alle Maler und BreakerInnen sowie an alle BesucherInnen und Gäste, die einen Obolus im Soliglas hinterlassen haben.
… Wer will uns jetzt eigentlich noch aufhalten? In diesem Sinne: Love & Live Hip Hop.
Eure RotzfrechGerührten
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Wann geht was, wie und wo los am Samstag? Die Antworten darauf gibt es hier; und jetzt.
13 – 14 Uhr: Anmeldung zum Graffitibattle
Ab 14 Uhr: Beginn des Graffitibattles / Graffiti + BBQ, BreakerCircle, Beats, KinderCorner & YO! – Shop (aka OneDayStyle)
21 – 21:45 Uhr: Open- Mic Session
21:45 – 22:30 Uhr: B-Boys and B-Girls are very welcome
22:30 – 23 Uhr: Auktion
23 – 8:30 Uhr Beats bis zum ganz bitteren Ende aka DJ Craft und DJ Seagel Silver to the fullest …
Ansonsten: Die Wetteraussichten sind kein Grund für lange Gesichter. Ganz im Gegenteil. Wir sehen die vereinzelten Tropfen eher als Herausforderung; ganz wie Lieutenant Dan. Egal was kommt, wir sind vor Ort und die Farbe an der Wand. Mit Hoody, Jacke und Beats sind wir alle unbesiegbar; und wenn nichts mehrt geht Rücken wir einfach alle ein wenig näher zusammen!
In diesem Sinne: Hip Hop is bigger than Petrus
Bis morgen
Rotzfrech & Klatschnass
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YO! FreundInnen der Vorfreude,
* Am 1. Juni ist nicht nur Rotzfrech # 11, sondern auch der Tag für die Kleinsten unter uns. Was liegt also näher, als Euren und unseren Kindern die ganze Geschichte mit den Farben und Stiften etwas näher zu bringen. Einer unserer erfahrenen Kollegen bringt reichlich Stuff zum malen und schmieren mit und füllt unsere kleine Kindercorner mit leben. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, sich dort ein wenig mit dem Bunten dieser Welt anzufreunden. Stifte, Dosen, T-Shirts, Schablonen und ne kleine Kinderwand stehen zur Verfügung aka alles für die Kidz!
* Unsere FreundInnen aus dem Hause YO! werden tagsüber (14-17 Uhr) einen kleinen Laden aufschlagen. Dort könnt Ihr den ersten Blick auf ihre neue Kollektion werfen. Anfassen & nachfragen ist gern gesehen. Interessiert einpacken natürlich auch.
* In den späteren Abendstunden, nachdem die BreakerInnen und Open-Mic’s uns um die Ohren geflogen sind, gibt es, ähnlich wie im letzten Jahr eine kleine Auktion mit malerischen und grafischen Leckereien aus den hiesigen Straßen und Ateliers (wie zum Beispiel die abgebildete SLOBOMB). Unser Auktionator wird Euch die heißen Teile vorführen, welche ihr für nen schmalen und guten Solitaler mit nach Hause nehmen könnt!
Rotzfrech mit Sonnenbrand.